Heteborner Heimatlied

Heteborner Heimatlied
(Text: Reinhart Hempel)

Eichen und Buchen und Sträucher und Farne
wachsen und gedeihen in unserem schönen Wald.
Stolze Hühnengräber und die Domburgruine
künden aus uralter längst vergangener Zeit.

Heteborn am Hakel, meine Heimat, mein zu Hause,
Berge, Wälder, Felder, ja das ist unser Dorf.

Nördliches Harzvorland, so nennt man unsere Gegend,
Sachsen-Anhalt heißt unser Bundesland.
Abseits von Eisenbahn und großen Autobahnen,
leben wir in Ruhe, in mitten der Natur.

Heteborn am Hakel, ................

Handwerk und Landwirtschaft betreiben unsere Menschen,
Doch auch im Forst und im Handel gibt´s zu tun.
Selbstbewußte Menschen, die zupacken können,
fröhliche Kinder, die tollen sich im Park.

Heteborn am Hakel, ..............

Stolz zieht der Milan am Himmel seine Kreise,
scheu äst das Rehlein gleich hinterm Lindengrund.
Und auch der Damhirsch, der ist bei uns zu Hause,
Frischlinge und Sauen im Stellstedter Sumpf.

Heteborn am Hakel, ................

Dipdam und Seidelbast und Rüben und Kartoffeln,
wogender Weizen der steht in unserer Flur.
Frühling im Hakelwald, es blühen die Annemonen,
herrlich anzusehen, die bunte Blumenwelt.

Heteborn am Hakel, ................

Un sind de Hetebornschen mal in de Farne,
treckt et se doch immer wedder hier na Hus.
Da wo de Menschen noch platt spreken kennen,
wo wei in Hakel dat erste mal geliebt.

Heteborn anHakel, miene Heimat, mien to Huse,
Barje, Wälder, Felder, ja das ist unser Darp.

 

 

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